Akinbode Akinbiyi

Akinbode Akinbiyi wurde als Sohn nigerianischer Student*innen in Oxford, England, geboren und wuchs in England und Nigeria auf. Nach einem Bachelor-Abschluss in Englisch an der University of Ibadan, Nigeria, kehrte Akinbiyi nach Europa zurück, wo er sich der Fotografie sowohl beruflich als auch in seiner persönlichen Arbeit über große, sich ausbreitende Megastädte zuwandte.

Die Erzählung im labyrinthischen Geflecht der städtischen Straßen, die ruhig und sanft über hektische Autobahnen und weniger hektische Nebenstraßen wandern, mit einem wachen Auge für die Unmittelbarkeit des Hier und Jetzt und gleichzeitig für den fernen, schrägen Horizont. Passageways, Involuntary Narratives, and the Sound of Crowded Spaces (2016–2017) war eine Werkgruppe, die während der documenta 14 in Athen und Kassel gezeigt wurde und die bis heute dieses sich ständig weiterentwickelnde Umherschweifen einschließt.

Eine neuere Intervention ist die retrospektive Ausstellung Six Songs, Swirling Gracefully in the Taut Air im Martin Gropius Bau, Berlin, die am 6. Februar 2020 eröffnet wurde. Die Arbeit spannt einen weiten Bogen und reicht rund vier Jahrzehnte zurück.

Einzelnes Ergebnis wird angezeigt

Filter
Warenkorb
Nach oben scrollen