lesen lassen
14.9.–17.11.2024
Lesereihe mit u.a. Akinbode Akinbiyi, Nawar Diab, Vinicius Jatobá, Lucy Jones, Paula Hildebrandt, Janine Sack, Adnan Softić, Kathrin Wildner, Florian Wüst, Claudia Zweifel
lesen lassen erprobt experimentelle Formate des Lesens, Zuhörens, Weitererzählens und Sprechens über Texte an Bücherorten und anderswo.
Texte aus den Publikationen gibt‘s schon vorab auf Instagram zu lesen, folgt uns und freut euch auf lesen lassen!
🤸♂️🤸♂️🤸♂️ Wir sind überglücklich: wir gehören zu den Gewinnerverlagen des Deutschen Verlagspreises 2024! 🧚♂️🧚♂️🧚♂️
Herzlichen Glückwunsch auch an alle ausgezeichneten Kolleg*innen! 👏👏👏
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Scriptings: Political Scenarios
I Speak RadioPublikation mit Radiotexten von Anna Bromley. Gemeinsam mit eingeladenen Künstler*innen, Aktivist*innen und Forscher*innen wird auf Sprache und Stimme im Kontext von Sound, Politik und Alltag reflektiert7,99 € – 20,00 €
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Cultural Studies for Troubling Times. A Multimodal Introduction to British and American CulturesDiese Publikation bietet einen Einblick in die zentralen Ideen der Cultural Studies für alle, die die Aufgabe der Kultur in Zeiten vielfältiger Krisen verstehen möchten0,00 €
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Man schenkt keinen Hund – (No)Bildbeschreibungen und InterviewsScriptings#47: Nicht-einvernehmliche Texte und Interviews von und mit Kursteilnehmer*innen, Dozent*innen,Aktivist*innen, Künstler*innen zu den „Integrationskursen“3,99 €
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The Scream of the StrawbearDie Publikation vereint verschiedene, aber miteinander verbundene Themen europäischer Folklore und ihrer Rolle im heutigen gesellschaftlichen Kontext14,99 €
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VerplaatstFotografische Beobachtung zur städtebaulichen Veränderung Rotterdams14,99 €
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Cold Lens as a FilterDie Publikation versammelt Jana Müllers Arbeiten der letzten 20 Jahre und macht die Vielschichtigkeit ihrer künstlerischen Recherche in verschiedenen medialen Ebenen erfahrbar14,99 €
Visuelle Kultur digital veröffentlichen
EECLECTIC ist ein Verlagsprojekt für digitale Publikationen im Bereich visueller Kultur in Berlin.
Wir verlegen E-Books, in denen sich Kunst, Fotografie, Stadt, Politik, Gesellschaft, Feminismus und Film verschränken. Künstlerische Erzählweisen und Praktiken künstlerischer Forschung stehen im Mittelpunkt unserer Veröffentlichungen.
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt
Die Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt sind eine fortlaufende Reihe kleiner Publikationen, die künstlerische, essayistische und aktivistische Praxen miteinander verbinden. Die Hefte thematisieren die sozialen, kulturellen und ökonomischen Veränderungen in Berlin und anderen Städten, und greifen in die stadtpolitischen Debatten sowohl historisch reflektierend wie aktuell informierend ein.
Unabhängiges Publizieren unterstützen
Gemeinsam mit Autor*innen und Künstler*innen und entwickeln wir E-Books, die das mediale Potential des digitalen Publizierens erforschen und realisieren.
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Menschsein spielenZwischen KI, einem Leben als Tier und als Pflanze. Ein künstlerisches und philosophisches Experiment.0,00 €
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Eine flexible Frau – Drehbuch und MaterialienDrehbuch des ersten Teils der „Frauen und Arbeit“-Trilogie mit Filmausschnitten und einem Vorwort von Angela McRobbie9,99 €
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Fix My CodeSollbruchstellen zwischen Code und Kultur – am Beispiel des net.art generator. Zwei Künstler*innen treten, ausgehend von einem defekten Werkzeug, in einen spannenden Dialog über Code, die Ästhetik des Dysfunktionalen und die Coderin als dauerhafte Ausnahme0,00 €
The Scream of the Strawbear
+++ Editionen ! +++
Und sehen Sie sich das Gespräch zwischen Matthew Cowan und Janine Sack über die Veröffentlichung und ihre Entstehung an!
Scriptings: Political Scenarios
Der Ausstellungsraum und Verlag Scriptings/Achim Lengerer agiert als diskursive Plattform. In Kooperation mit Künstler*innen, Theoretiker*-innen, Schriftsteller*innen und Aktivist*innen werden unterschiedliche Präsentationsformen der politischen Auseinandersetzung mit Sprache und Schrift erprobt.
Frauen und Arbeit
Eine flexible Frau (2010) ist Tatjana Turanskyjs vielbeachteter Film über prekäre Arbeitsbedingungen, Selbstvermarktungsansprüche in der kreativen Arbeitswelt und feministische Irrwege im postmodernen Kapitalismus.
Mit dieser Publikation liegt das Drehbuch des ersten Teils der „Frauen und Arbeit“-Trilogie als Text vor: Das Filmscript ist einerseits Material und Arbeitsgrundlage und gleichzeitig eine eigenständige Form.
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